Luft Luft Wärmepumpe Förderung im Überblick

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Niklas Grupe
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Luft Luft Wärmepumpe Förderung im Überblick

Viele suchen nach kostengünstigen und umweltfreundlichen Heizlösungen. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe kann die Heizkosten deutlich senken und Energie sparen. In diesem Beitrag erklären wir, was eine Luft-Luft-Wärmepumpe ist und welche Förderung es hierfür gibt.

Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

💡 Zusammenfassung
  • Eine Luft-Luft-Wärmepumpe spart Energie und Heizkosten. Für ein Passivhaus liegen die Heizkosten bei nur 368 Euro im Jahr. Förderungen können bis zu 70 % der Kosten, maximal 21.000 Euro, abdecken.
  • Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt den Einbau mit Zuschüssen und Krediten. Die KfW bietet bis zu 9.000 Euro Zuschuss oder einen Kredit von bis zu 120.000 Euro ab 2024 an.
  • Das BAFA fördert Luft-Luft-Wärmepumpen mit bis zu 40 % der Kosten, aber nur in Bestandsgebäuden. Voraussetzung ist eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 4,0. Anträge müssen vor Baubeginn gestellt werden.
  • Steuerliche Vorteile ermöglichen zusätzlich bis zu 20 % Kostenersparnis. Für Einfamilienhäuser liegt die maximale Förderung bei 40.000 Euro jährlich.
  • Der Einbau ist einfach und kostengünstig, da keine Erdarbeiten nötig sind. Wartung erfordert nur das Reinigen oder Wechseln von Filtern und spart Zeit sowie Geld.

Was ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe?

Eine Luft-Luft-Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft, um Wärme zu erzeugen. Sie kombiniert Heizung, Lüftung und Klimaanlage in einem System. Warme Luft wird dabei über ein Lüftungssystem ins Gebäude geleitet.

Diese Wärmepumpe eignet sich besonders für Passivhäuser. Sie kann mit Fußbodenheizungen oder Heizkörpern verbunden werden. Im Sommer kühlt sie Räume und sorgt für frische Luft.

Dies macht sie effizient und umweltfreundlich.

Vorteile einer Luft-Luft-Wärmepumpe

Eine Luft-Luft-Wärmepumpe bietet hohe Energieeinsparungen und reduziert Heizkosten. Sie schützt die Umwelt durch Nutzung erneuerbarer Energien.

Energieeffizienz und Kosteneinsparungen

Luft-Luft-Wärmepumpen sparen Energie. Sie nutzen Abwärme und erneuerbare Energien aus der Luft. Für ein Passivhaus liegen die Heizkosten bei nur 368 Euro im Jahr. Das ist deutlich niedriger als bei herkömmlichen Heizungen.

Auch die Betriebskosten bleiben niedrig. Stromkosten betragen etwa 500 bis 1.500 Euro pro Jahr. Durch den hohen COP (Coefficient of Performance) arbeiten sie besonders effizient. Solche Systeme können mit Förderungen bis zu 70 %, maximal 21.000 Euro, finanziert werden.

Einfache Installation und Wartung

Die Installation einer Luft-Luft-Wärmepumpe ist schnell und unkompliziert. Sie benötigt keine aufwendigen Erdarbeiten wie bei einer Erdwärmepumpe. Die Geräte lassen sich direkt mit Heizkörpern oder Fußbodenheizung verbinden.

Damit spart man Zeit und Kosten beim Einbau.

Auch die Wartung ist einfach. Filter müssen regelmäßig gereinigt oder gewechselt werden, was wenige Minuten dauert. Im Winter kann der Effizienzverlust durch eine genaue Kontrolle der Lüftungsanlage minimiert werden.

Ein Pufferspeicher hilft, die Leistung zu stabilisieren.

Eine effiziente Wartung sorgt für eine längere Lebensdauer der Wärmepumpe.

Umweltfreundlichkeit

Luft-Luft-Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien aus der Luft. Sie benötigen keine fossilen Brennstoffe wie Gas oder Öl. Dadurch tragen sie zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.

Der effiziente Luftaustausch spart Energie und schont Ressourcen. Besonders in Passivhäusern funktionieren sie optimal. Sie fördern erneuerbare Wärme und erfüllen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Fördermöglichkeiten für Luft-Luft-Wärmepumpen

Es gibt finanzielle Unterstützung durch Programme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

KfW-Zuschüsse für Heizungstausch

KfW-Zuschüsse helfen beim Austausch alter Heizsysteme. Sie fördern den Umstieg auf nachhaltige Wärmepumpen.

  1. Die KfW bietet bis zu 9.000 Euro Zuschuss für den Heizungstausch an. Das Ziel ist die Förderung moderner und effizienter Heizlösungen.
  2. Ab 2024 gibt es einen Ergänzungskredit von bis zu 120.000 Euro. Dieser dient zur Finanzierung weiterer Kosten beim Umbau.
  3. Luft-Luft-Wärmepumpen erfüllen die Kriterien der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Damit profitieren Hausbesitzer von attraktiven Fördermöglichkeiten.
  4. Der hydraulische Abgleich der Heizanlage ist oft Voraussetzung für Förderungen. Dieser erhöht die Effizienz des neuen Heizsystems.
  5. Die neue Heizung muss die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erfüllen. Dadurch wird eine hohe Energieeffizienz sichergestellt.
  6. Antragstellung erfolgt vor Beginn der Baumaßnahmen bei der KfW-Bankengruppe. Nachträgliche Anträge sind nicht möglich.
  7. Die Förderung kann mit steuerlichen Vorteilen kombiniert werden, z.B., durch Abschreibungen oder Steuerermäßigungen.
  8. Auch andere erneuerbare Energien, wie Solarthermie, können in Kombination gefördert werden. Diese steigern zusätzlich die Umweltfreundlichkeit der Immobilie.
  9. Alte Brennwertkessel oder Pelletheizungen können ersetzt werden, um fossile Brennstoffe zu vermeiden und CO₂-Emissionen zu senken.
  10. Wärmepumpen bieten Vorteile wie geringere Betriebskosten und eine saubere Energiequelle im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen.

BAFA-Förderungen nach BEG EM

BAFA-Förderungen nach BEG EM helfen beim Umstieg auf eine Luft-Luft-Wärmepumpe. Seit Mai 2023 sind solche Anlagen wieder förderfähig.

  1. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet Zuschüsse an. Diese fallen unter die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
  2. Voraussetzung ist die Aufnahme der Wärmepumpe in die BAFA-Liste förderfähiger Geräte.
  3. Eine netzdienliche Schnittstelle wie SGReady oder VHPReady muss vorhanden sein.
  4. Antragsteller können bis zu 40 % der Kosten erstattet bekommen.
  5. Förderfähig ist nur der Einbau in Bestandsgebäuden, nicht Neubauten.
  6. Das Gerät muss mindestens eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 4,0 erreichen.
  7. Die Förderung richtet sich nach den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und dem BEG EM-Programm.
  8. Der Antrag muss vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden.
  9. Kombinationen mit anderen erneuerbaren Energien wie einer Holzheizung erhöhen den Fördersatz.
  10. Steuervorteile ergänzen mögliche BAFA-Zuschüsse zusätzlich.

Steuerliche Vorteile

Steuerliche Vorteile machen die Anschaffung einer Luft-Luft-Wärmepumpe noch attraktiver. Sie tragen zu Kostenersparnissen und zusätzlichen Förderungen bei.

  1. Hausbesitzer können bis zu 20 % der Kosten als Steuerbonus absetzen, wenn die Wärmepumpe eine alte Heizung ersetzt.
  2. Die maximale Förderung durch Steuererleichterungen liegt bei 40.000 Euro pro Jahr für ein Einfamilienhaus.
  3. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fordert bestimmte Effizienzwerte, wie beispielsweise eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ), um steuerliche Vorteile zu erhalten.
  4. Kosten für Installation und Material zählen ebenfalls zu den absetzbaren Ausgaben beim Finanzamt.
  5. Ein geringes Einkommen kann zusätzliche Erleichterungen bringen, was den Kreditrahmen erweitert oder reduzierte Zinssätze ermöglicht.
  6. Wärmepumpen mit einer Leistung von bis zu 12 kW erhöhen die Chance auf steuerliche Vergünstigungen deutlich.
  7. Kombinationen mit energieeffizienten Maßnahmen wie Fenster- oder Dacheindeckung-Erneuerungen fördern höhere Abzugsmöglichkeiten.
  8. Nutzer profitieren besonders von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), wenn erneuerbare Energien vorrangig genutzt werden.

Voraussetzungen für die Förderung

Die Förderung verlangt Mindeststandards für Effizienz. Wichtig sind genaue Antragstellung und passende Fristen.

Effizienzanforderungen (JAZ, COP)

Effizienzwerte wie die Jahresarbeitszahl (JAZ) und der Coefficient of Performance (COP) sind wichtig. Für Altbauten ist eine JAZ von 2 erforderlich. Sie zeigt, wie viel Energie eine Luft-Luft-Wärmepumpe im Verhältnis zum Verbrauch liefert.

Moderne Anlagen erreichen oft einen COP von 2 bis 3. Dieser Wirkungsgrad spiegelt die Effizienz unter normalen Bedingungen wider.

Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) verlangen bestimmte Mindestwerte. Diese Kriterien helfen, Energie zu sparen und erneuerbare Energien besser zu nutzen.

Höhere JAZ- und COP-Werte bedeuten geringere Betriebskosten und mehr Umweltschutz.

Antragstellung und Fristen

Die Förderung einer Luft-Luft-Wärmepumpe ist an Regeln gebunden. Der Antrag muss rechtzeitig und korrekt gestellt werden.

  1. Eigentümer müssen den Antrag stellen. Mieter dürfen das nicht.
  2. Maßnahmen müssen innerhalb von 36 Monaten umgesetzt werden. Die Frist beginnt mit der Antragsbewilligung.
  3. Alle Unterlagen müssen vollständig sein. Dazu gehören auch Nachweise über die geplante Effizienz wie die Jahresarbeitszahl (JAZ).
  4. Förderungen gelten nur für Maßnahmen, die noch nicht begonnen haben. Ein Start vor der Bewilligung führt zum Ausschluss.
  5. Formulare gibt es online beim BAFA oder KfW Portal. Eine digitale Abgabe spart Zeit.
  6. Planen Sie genug Vorlaufzeit ein. Die Bearbeitung kann Wochen dauern.
  7. Förderanträge können mit anderen Programmen kombiniert werden, etwa aus dem BEG EM oder steuerlichen Vorteilen.

Kombination mit anderen Heizsystemen

Luft-Luft-Wärmepumpen lassen sich mit anderen Heizsystemen wie Erd- oder Wasser-Wärmepumpen kombinieren. Dies ist besonders bei kalten Außentemperaturen hilfreich, da die Effizienz der Luft-Luft-Wärmepumpe dann sinkt.

sEine Hybridheizung, z. B. mit einer Gas-Wärmepumpe, kann den Heizbedarf ergänzen. Auch bei einer Fußbodenheizung oder Heizkörpern bleibt die Förderfähigkeit laut Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten.

Solche Kombis bieten mehr Flexibilität und sparen Energie.

Kosten einer Luft-Luft-Wärmepumpe

Die Anschaffung einer Luft-Luft-Wärmepumpe erfordert eine größere Investition. Betriebskosten hängen vom Stromverbrauch und der Effizienz des Geräts ab.

Anschaffungskosten

Eine Luft-Luft-Wärmepumpe kostet etwa 25.000 Euro. Dieser Preis beinhaltet die Lüftungsanlage und den Einbau. Die Kosten können je nach Größe des Hauses oder der Anforderungen variieren.

Eine Förderung durch die KfW, wie Programm 458, kann die Investitionssumme senken. Diese Zuschüsse decken mindestens 30 % der Kosten und erreichen maximal 30.000 Euro.

Die Kosten hängen auch von zusätzlichen Komponenten ab. Heizkörper oder Fußbodenheizungen können den Gesamtpreis beeinflussen. Oft sind Investitionen in erneuerbare Energien langfristig günstiger.

Die Einhaltung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind dabei wichtig. Eine genaue Kalkulation hilft bei der Planung.

Betriebskosten und Stromverbrauch

Luft-Luft-Wärmepumpen überzeugen durch niedrige Betriebskosten und effizienten Stromverbrauch. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Kosten und Verbrauchsdaten.

KostenfaktorDetails
Jährliche Stromkosten500–1.500 Euro je nach Haushaltsgröße und Nutzung
Stromverbrauch (Neubau, Passivhaus)Ca. 368 Euro jährlich
WartungskostenGering im Vergleich zu anderen Heizsystemen
Langfristige EinsparungenDeutliche Reduktion der Heizkosten durch hohe Effizienz

Niedrige Betriebskosten resultieren aus der energieeffizienten Arbeitsweise. Passivhäuser profitieren besonders stark, da der Stromverbrauch minimal bleibt.

Alternativen zur Luft-Luft-Wärmepumpe

Es gibt verschiedene Alternativen zu Luft-Luft-Wärmepumpen, die andere Wärmequellen nutzen. Diese Optionen können je nach Gebäude und Anforderungen effizienter sein.

Erdwärmepumpen (Sole-Wasser)

Erdwärmepumpen nutzen die Wärme aus dem Boden. Sie arbeiten mit Sole-Wasser-Systemen. Eine Flüssigkeit zirkuliert in Rohren, die im Boden verlegt sind. Diese nimmt die Erdwärme auf und leitet sie an die Wärmepumpe weiter.

Mit einem COP von 3 bis 5 sind sie sehr effizient und sparen Energie.

Die Kosten liegen zwischen 55.000 und 60.000 Euro. Sie eignen sich besonders für Gebäude mit Fußbodenheizungen. Erdwärmepumpen sind umweltfreundlich und erfüllen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Sie nutzen erneuerbare Energien und sorgen für eine stabile Heizleistung.

Hybridheizungen (Gas-Wärmepumpe)

Hybridheizungen kombinieren Gasheizungen und Wärmepumpen. Diese Systeme sind besonders effizient. Sie nutzen die Vorteile beider Technologien. Bei niedrigen Außentemperaturen sinkt jedoch die Effizienz der Wärmepumpe.

Das Gasheizsystem gleicht diesen Verlust aus.

Solche Systeme senken Heizkosten und CO2-Emissionen. Sie sind für Gebäude mit hohem Wärmebedarf geeignet. Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Kosten reduzieren.

Hybridheizungen erfüllen oft die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Sie arbeiten gut mit Fußbodenheizungen oder Heizkörpern zusammen.

Fazit

Luft-Luft-Wärmepumpen sind besonders für Passivhäuser und Niedrigenergiehäuser geeignet. Ihre hohe Energieeffizienz zeigt sich in Jahresarbeitszahlen (JAZ) von 4 bis 5. Damit erfüllen sie die Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Seit Mai 2023 sind sie wieder förderfähig. Förderungen wie die BAFA-Programme können bis zu 70% der Kosten übernehmen.

Die Anschaffungskosten liegen bei etwa 25.000 Euro. Um eine Förderung zu erhalten, müssen sie mindestens einen Nutzungsgrad von 150% haben. Dies gilt für Anlagen mit mehr als 12 kW Heizleistung.

Luftwärmepumpen tragen nachhaltig zur Nutzung erneuerbarer Energien bei und schonen die Umwelt.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe?

Eine Luft-Luft-Wärmepumpe nutzt die Außenluft, um Wärme für Heizung oder Kühlung zu erzeugen. Sie funktioniert ohne Wasser und wird oft mit Lüftungsanlagen kombiniert.

Gibt es Förderungen für Luft-Luft-Wärmepumpen?

Ja, die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt den Einbau von Wärmepumpen, wenn sie bestimmte Anforderungen wie eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) erfüllen.

Welche Rolle spielt das Gebäudeenergiegesetz (GEG)?

Das GEG legt fest, dass erneuerbare Energien wie Wärmepumpen in Neubauten und Sanierungen genutzt werden sollen, um den Energieverbrauch zu senken.

Kann eine Luft-Luft-Wärmepumpe mit Heizkörpern genutzt werden?

Luft-Luft-Wärmepumpen arbeiten besser mit Fußbodenheizungen oder Lüftungssystemen, da sie bei niedrigen Temperaturen effizienter sind als herkömmliche Heizkörper.

Was sind die Vorteile einer Luft-Wasser-Wärmepumpe im Vergleich?

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kann sowohl Heizung als auch Warmwasser bereitstellen und ist ideal für Systeme mit Durchlauferhitzern oder Schwimmbadabsorbern geeignet.

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