Stromerzeugung Deutschland: Aktuelle Trends und Entwicklungen in 2025

Viele Menschen fragen sich, wie die Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2025 sicher und bezahlbar bleibt. Im April 2025 kamen bereits mehr als 61 Prozent des Stroms aus erneuerbaren energieträgern wie Photovoltaik und Windenergie.
In diesem Blog erfährst du, wie grüne energie, kleine Solaranlagen und intelligente stromnetze das Stromsystem verändern. Lies weiter für spannende Einblicke in die deutsche Energiewende.
💡 Zusammenfassung
- Im April 2025 stammen 61,6% des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien. Photovoltaik liefert 8.572,8 GWh (26,4%). Windenergie an Land bringt 5.862 GWh (18,1%).
- Kleine Solaranlagen wie Heimsolarsysteme und Balkonkraftwerke werden beliebter. Sie entlasten das Stromnetz und fördern die Dezentralisierung.
- Verbraucher und Firmen sparen jährlich etwa 9 Milliarden Euro durch erneuerbare Energien wie Photovoltaik. Die Stromkosten sinken und die Wettbewerbsfähigkeit steigt.
- Die Photovoltaik-Kapazität wächst stark: 17,5 Gigawatt wurden allein im Jahr 2024 neu installiert (+14% gegenüber 2023). Die Solarindustrie plant weiter zu wachsen.
- Die Regierung will den Ausbau von Windparks und Energiespeichern beschleunigen. Intelligente Stromnetze und Speicher sorgen für mehr Versorgungssicherheit und Klimaschutz.
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Stromerzeugung in Deutschland aus erneuerbaren Energien im April 2025
Im April 2025 liefern Windenergieanlagen und Solarmodule so viel Strom wie nie zuvor. Netzbetreiber nutzen intelligente Stromnetze und Speicher, um die Versorgungssicherheit trotz schwankendem Energiebedarf zu stärken.
Welche Rolle spielen Windkraft und Photovoltaik bei der Stromerzeugung?
Photovoltaik in Deutschland hat im April 2025 mit 8.572,8 GWh die höchste Strommenge geliefert. Das entspricht 26,4 Prozent der Gesamtproduktion. Damit hat Solarstrom zum ersten Mal alte Energieträger wie Braunkohle überholt.
Diese lag nur bei 16,5 Prozent (5.340,8 GWh). Windenergie an Land brachte zusätzlich 5.862 GWh ein und machte damit 18,1 Prozent aus.
Meine Solaranlage auf dem Dach zeigt täglich, wie erneuerbare Energien den Energiebedarf decken können. Besonders an sonnigen und windigen Tagen wird viel grüner Strom ins Verbundnetz eingespeist.
Netzbetreiber nutzen moderne Smart Meter und intelligentes Stromnetz für die Spannungsregelung. So werden fossile Quellen immer mehr durch erneuerbare Energiequellen ersetzt und die Energiewende in Deutschland vorangetrieben.
Wie ersetzen erneuerbare Energien Kohle und Kernkraft?

Erneuerbare Energien ersetzen Kohle und Kernkraft in Deutschland. Der Anteil der Kohle an der Stromerzeugung nimmt ab. Deutschland hat den Ausstieg aus der Kohleverstromung beschlossen.
Erneuerbare Energien wie Windenergie und Solarenergie gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Die PV-Kapazität wird bis 2025 weiter wachsen. Experten erwarten, dass Photovoltaik die Braunkohle bei der jährlichen Stromerzeugung übertreffen wird. Intelligente Stromnetze unterstützen diesen Wandel.
Sie helfen, die Energie effizient zu verteilen und den Bedarf zu decken. So tragen erneuerbare Energien zur Senkung der CO2-Emissionen bei. Die Nutzung von erneuerbaren Energiequellen ist entscheidend für eine nachhaltige Zukunft.
Warum steigt die Nachfrage nach kleinen Solaranlagen?
Kleine Solaranlagen werden immer beliebter. Menschen möchten ihre eigene Energie produzieren und Stromkosten senken. Heimsolarsysteme und Balkonkraftwerke bieten gute Lösungen. Diese Systeme helfen, das Stromnetz stabil zu halten.
Sie fördern die Nutzung von erneuerbaren Energien in jedem Haushalt. Das macht die Energieversorgung dezentraler und sicherer.
Was sind Heimsolarsysteme und Balkonkraftwerke?
Heimsolarsysteme und Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen. Sie werden auf Dächern oder Balkonen installiert. Diese Systeme sind einfach zu setzen und kostengünstig. Immer mehr Menschen wählen sie für ihre Energiegewinnung.
Mit Heimsolarsystemen können Haushalte eigenen Strom produzieren. Sie helfen, die Abhängigkeit von fossilen Quellen zu verringern. Balkonkraftwerke bieten eine gute Lösung für Wohnungen mit wenig Platz.
Solche Systeme fördern die Dezentralisierung und verbessern die Netzstabilität im Mittelspannungsnetz.
Wie fördern kleine Solaranlagen die Netzstabilität und Dezentralisierung?
Kleine Solaranlagen tragen zur Netzstabilität bei. Sie entlasten die Verteilnetze, weil sie Strom direkt vor Ort erzeugen. Das reduziert die Notwendigkeit, Strom über lange Strecken zu transportieren.
Dadurch sinkt das Risiko von Spannungsschwankungen.
Diese Systeme sind Teil des smart grids. Sie verbessern die Spannungsregelung im Netz. Mehr kleine Anlagen fördern die Dezentralisierung. So wird die Stromerzeugung flexibler und effizienter.
Verbraucher profitieren von niedrigeren Strompreisen durch den Einsatz von erneuerbaren Energien.
Wie wirken sich erneuerbare Energien auf die Stromkosten aus?
Erneuerbare Energien senken die Stromkosten. Jedes Jahr sparen sie etwa 9 Milliarden Euro für Verbraucher und Firmen.
Wie entstehen jährliche Einsparungen von etwa 9 Milliarden Euro?
Die jährlichen Einsparungen von etwa 9 Milliarden Euro stammen aus den niedrigeren Stromkosten durch Photovoltaik-Systeme. Viele Haushalte nutzen Solaranlagen, um ihren eigenen Strom zu erzeugen.
Dadurch müssen sie weniger Strom vom Netz kaufen. Diese Eigenversorgung senkt die Ausgaben für Energie.
Verbraucher sparen durchschnittlich Hunderte von Euro pro Jahr. Die Nutzung von erneuerbaren Energien reduziert zudem die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Kohle. So profitieren nicht nur die Haushalte, sondern auch die gesamte deutschen Energiewirtschaft von den Vorteilen der erneuerbaren energieträger.
Welche Vorteile ergeben sich für den Produktionssektor?
Niedrigere Strompreise steigern die Wettbewerbsfähigkeit im Produktionssektor. Unternehmen sparen Geld, weil sie günstigeren Solarstrom nutzen können. Das senkt die Betriebskosten deutlich.
Diese Ersparnisse ermöglichen es Herstellern, mehr in neue Technologien zu investieren.
Erneuerbare Energien bieten auch Stabilität für das Stromnetz. Kleinanlagen wie Heimsolarsysteme und Balkonkraftwerke helfen dabei. Sie fördern die Dezentralisierung der Stromproduktion.
So können Fabriken zuverlässiger arbeiten und weniger von großen Kraftwerken abhängen. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland trägt ebenfalls zur positiven Entwicklung bei.
Welche Prognosen und Zukunftspläne gibt es für die Stromerzeugung in Deutschland in 2025?
Die Photovoltaik wird in den nächsten Jahren stark wachsen. Es gibt viele Pläne für neue Windparks und bessere Energiespeicher.
Wie wird die Photovoltaik-Kapazität weiter wachsen?
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland etwa 17,5 Gigawatt neue Photovoltaik-Installationen ans Netz angeschlossen. Das ist ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zu 2023. Diese Entwicklung zeigt, wie stark die Nachfrage nach Solarenergie wächst.
Branchenexperten gehen davon aus, dass Photovoltaik-Anlagen bald mehr Strom erzeugen als Braunkohle.
Die steigende Kapazität kommt auch durch kleine Solarsysteme. Heimsolarsysteme und Balkonkraftwerke machen es vielen Bürgern möglich, selbst Strom zu erzeugen. Dies trägt zur Stabilität der Netze bei und macht die Energieversorgung dezentraler.
Im Jahr 2025 können wir ein weiteres Wachstum der Photovoltaik-Kapazität erwarten. Die deutsche Solarindustrie hat große Pläne für die Zukunft.
Was sind die Pläne für den Ausbau von Windparks und Energiespeichern?
Die neue deutsche Regierung will den Ausbau von Windparks und Energiespeichern beschleunigen. Das Ziel ist klar: mehr Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen. Die Modernisierung der Verteilnetze spielt dabei eine wichtige Rolle.
So kann der Strom aus Photovoltaik-Systemen besser aufgenommen werden.
Zusätzlich soll die Netzbarrieren beseitigen helfen, damit die Nutzung von Windenergie in Deutschland steigt. Energiespeicher werden auch wichtig sein, um den erzeugten Strom zu speichern und bei Bedarf bereitzustellen.
So wird die Stromversorgung stabiler und effizienter.
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Fazit
Erneuerbare Energien machen im April 2025 bereits 61,6% der Stromerzeugung in Deutschland aus. Photovoltaik ist die führende Energiequelle mit 8.572,8 GWh. Onshore-Windenergie trägt mit 5.862 GWh, also 18,1%, zur Stromerzeugung bei.
Diese Entwicklungen zeigen, dass erneuerbare Energieträger zunehmend Kohle und Kernkraft ersetzen.
Die Verbraucher profitieren von Einsparungen von etwa 9 Milliarden Euro pro Jahr durch Photovoltaik. Kleine Solaranlagen entlasten die Verteilnetze und fördern intelligente Netztechnologien.
Die Expansion von Speicherlösungen wird fortgesetzt. So sinken die Strompreise weiter und das Klima wird geschützt.
Häufig gestellte Fragen
Im April 2025 stammten 61,6 % des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien. Photovoltaik lieferte dabei 8.572,8 GWh (26,4 %) und Windenergie an Land 5.862 GWh (18,1 %).
Kleine Solaranlagen ermöglichen Haushalten, ihren eigenen Strom zu erzeugen und Stromkosten zu senken. Sie fördern die Dezentralisierung der Energieversorgung, entlasten das Stromnetz und verbessern die Netzstabilität.
Erneuerbare Energien senken die Stromkosten erheblich. Verbraucher und Unternehmen sparen jährlich rund 9 Milliarden Euro durch den Einsatz von Photovoltaik und anderen erneuerbaren Quellen.
Die Regierung plant den beschleunigten Ausbau von Windparks, Photovoltaikanlagen und Energiespeichern. Ziel ist eine sichere, klimafreundliche und bezahlbare Stromversorgung. 2024 wurden bereits 17,5 GW neue PV-Kapazität installiert (+14 % gegenüber 2023).
Erneuerbare Energien verdrängen zunehmend fossile Energieträger. Photovoltaik überholte im April 2025 erstmals die Braunkohle in der Stromproduktion. Intelligente Stromnetze und Speicherlösungen sichern die Versorgung bei schwankender Einspeisung.