Photovoltaik für Unternehmen: Kosten senken und Energieeffizienz steigern


Viele Unternehmen suchen Wege, ihre Energiekosten zu senken und unabhängiger vom Strommarkt zu werden. Photovoltaik für Unternehmen hilft dabei, grüne Energie direkt auf dem eigenen Dach oder Gelände zu erzeugen.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit einer eigenen Photovoltaikanlage Kosten sparst und deine Energieeffizienz steigerst. Erfahre jetzt, wie erneuerbare Energien dein Unternehmen stärken.
💡 Zusammenfassung
- Unternehmen können mit Photovoltaik ihre Stromkosten senken und die Energieeffizienz steigern. Eigene Anlagen auf Dach, Fassade oder Bodenflächen helfen dabei.
- Der Eigenverbrauch von Solarstrom ist günstiger als der Stromkauf aus dem Netz. Speicher und die Kombination mit Wärmepumpen und Ladestationen erhöhen die Unabhängigkeit weiter.
- Förderprogramme wie KfW-Kredit Nr. 293 und Nr. 270 unterstützen Firmen bei Investitionen in Photovoltaik, Speicher und Ladeinfrastruktur. KfW-Kredit 293 verlangt mindestens 50% Eigenverbrauch des erzeugten Stroms.
- Überschüssiger Solarstrom kann ins Netz eingespeist werden. Dafür erhalten Unternehmen eine gesetzliche Einspeisevergütung nach dem EEG.
- Eine sorgfältige Planung und die frühzeitige Beantragung von Fördermitteln sind wichtig für den Erfolg. Fachleute helfen bei Analyse, Auslegung und Antragstellung.
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Welche Vorteile bietet Photovoltaik für Unternehmen?
Unternehmen können mit Photovoltaik ihre Energiekosten senken und unabhängiger vom Strommarkt werden. Sie nutzen erneuerbare Energien und sichern sich so nachhaltige Energiequellen für die Zukunft.
Wie trägt Photovoltaik zur Energiewende bei?
Photovoltaik nutzt Sonnenenergie als erneuerbare Energiequelle. Auf den Dächern von Fabriken und Bürogebäuden erzeugen Solarmodule grünen Strom. Diese Anlagen ersetzen fossile Brennstoffe wie Kohle oder Gas.
Durch die Einspeisung von überschüssigem Sonnenstrom ins öffentliche Netz steigt der Anteil erneuerbarer Energien am Strommarkt. Die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) macht Solarprojekte auch wirtschaftlich interessant.
Eigene Erfahrungen zeigen: Mit einer großen Dachanlage erreicht unser Betrieb eine Spitzenleistung von über 200 Kilowatt. Seitdem senken wir unsere CO₂-Emissionen deutlich und schaffen mehr Energieunabhängigkeit.
Kombinieren wir Photovoltaik mit Batteriespeichern oder Elektrolyseuren, lässt sich der erzeugte Solarstrom flexibel nutzen oder als Wasserstoff speichern. So wird die Produktion sauberer Energie zum Wettbewerbsvorteil und treibt die Energiewende aktiv voran.
Wie können Unternehmen mit Photovoltaik Stromkosten reduzieren?
Unternehmen senken ihre Stromkosten durch die Nutzung von selbst produziertem Solarstrom. Eigenverbrauch ist finanziell attraktiver als die bloße Einspeisung ins Netz. Durch Batteriespeicher erhöhen Firmen den Anteil des selbst genutzten Stroms.
Dies führt zu weniger Abhängigkeit vom Netz und niedrigeren Strombezugskosten. Der Standort eines Unternehmens spielt eine wichtige Rolle. In Süddeutschland erzielen Betriebe meist höhere Erträge aus Photovoltaik als in Norddeutschland.
Zusätzlich profitieren Unternehmen durch die Anbindung von PV-Anlagen an Elektroladestationen oder Wärmepumpen. Diese Kombinationen steigern die interne Nutzung und senken somit die Betriebskosten.
Fördermittel der KfW unterstützen die Finanzierung, was die Investition schnell amortisiert. Firmen können durch diese Maßnahmen nicht nur Energiekosten senken, sondern auch zur Energiewende beitragen.
Die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Unternehmensgelände folgt nun als nächster Schritt.
Wie funktioniert die Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz?
Die Einspeisung von überschüssigem Solarstrom ins öffentliche Netz erfolgt, wenn der Eigenverbrauch im Unternehmen geringer ist als die aktuelle PV-Erzeugung. Diese Überschüsse melden Firmen beim Netzbetreiber an.
Sie benötigen dafür einen Zweirichtungszähler, um den eingespeisten Strom zu messen. Firmen erhalten eine Einspeisevergütung für den eingespeisten Strom, deren Höhe von der Gesetzgebung abhängt.
Der Anteil des eingespeisten Stroms hängt stark vom Eigenverbrauch und eventuell vom Speicher ab. Die Einspeisung unterstützt die Versorgung mit erneuerbarer Energie im Strommarkt.
Installation von Photovoltaikanlagen auf Unternehmensgelände
Unternehmen können Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern installieren. Diese Anlagen nutzen die Sonnenstrahlung effektiv und senken die Energiekosten nachhaltig.
Was sind die Vorteile der Dachmontage von Photovoltaik?
Vorteil | Beschreibung |
---|---|
Vorhandene Fläche | Dächer sind bereits vorhanden – keine zusätzliche Flächennutzung nötig |
Einfache Nachrüstung | Besonders bei Bestandsgebäuden unkompliziert umsetzbar |
Geringer bürokratischer Aufwand | In vielen Fällen keine oder nur einfache Genehmigung notwendig |
Effiziente Flächennutzung | Unproduktive Dachflächen werden wirtschaftlich genutzt |
Geringere Verschmutzung | Weniger Staub und Schmutz als bei bodennahen Freiflächenanlagen |
Besserer Schutz vor Beschädigung | Anlagen auf dem Dach sind weniger gefährdet durch Tiere, Vandalismus oder Überschwemmungen |
Optimale Ausrichtung möglich | Dachneigung und -ausrichtung können hohe Stromerträge ermöglichen |
Vielseitige Montagemöglichkeiten | Geeignet für Flach- und Satteldächer |
Kostensenkung durch Eigenverbrauch | Eigenproduzierter Solarstrom reduziert dauerhaft die Energiekosten |
Ökologischer Nutzen | Beitrag zur Energiewende und CO₂-Reduktion durch Nutzung erneuerbarer Energie |
Dachmontage von Photovoltaikanlagen bietet zahlreiche Vorteile. Diese Flächen sind bereits vorhanden und ermöglichen eine einfache Nachrüstung. Unternehmen nutzen ungenutzte Bereiche effizient zur Stromerzeugung.
Die Installation hat oft keine negativen Auswirkungen auf die Nutzung des Geländes. Genehmigungen sind häufig nicht notwendig oder erfordern nur geringen bürokratischen Aufwand.
Dachanlagen schützen sich besser vor Beschädigungen und Verschmutzungen als Freiflächenanlagen. Die Ausrichtung und Neigung des Daches beeinflusst zudem maßgeblich die Stromerträge.
Photovoltaikmodule lassen sich sowohl auf Flach- als auch auf Satteldächern installieren. Unternehmen profitieren so von umweltfreundlicher Energie und senken ihre Energiekosten durch die Nutzung erneuerbarer Energien.
Wann ist eine Fassadenmontage sinnvoll?
Die Entscheidung für eine Fassadenmontage von Photovoltaikanlagen trifft man oft, wenn die Dachflächen fehlen oder ungünstig ausgerichtet sind. Diese Installation ist besonders vorteilhaft bei mehrstöckigen Büro- und Gewerbebauten.
Sie bietet nicht nur eine Möglichkeit zur Erweiterung der genutzten PV-Fläche am Unternehmensstandort, sondern kann auch architektonisch ansprechend gestaltet werden.
Eine vertikale Montage auf der Fassade ergänzt die Gebäudehülle funktional. Beispielsweise kann sie als Sonnenschutz dienen. Die Ausrichtung der Fassade ist entscheidend für die Erträge.
Südfassaden erzielen die besten Ergebnisse. Außerdem trägt diese Art der Installation zur Sanierung oder Modernisierung der Gebäudehülle bei und steigert somit die Energieeffizienz.
Unternehmen profitieren von erneuerbaren Energien und senken ihre Energiekosten effektiv.
In welchen Fällen lohnt sich die Bodenmontage?
Die Fassadenmontage eignet sich nicht immer für jedes Unternehmen. In Fällen, wo große, ungenutzte Freiflächen auf dem Firmengelände vorhanden sind, lohnt sich die Bodenmontage.
Diese Anlagen erlauben eine flexible Ausrichtung und Neigung, um den Solarertrag zu maximieren. Sie sind ideal, wenn Dach- und Fassadenflächen nicht genug Platz bieten oder nicht geeignet sind.
Bodenmontierte PV-Anlagen bieten viele Vorteile. Die Wartung und Reinigung der Module gestaltet sich einfacher. Skalierbarkeit ist ein weiteres Plus; Unternehmen können kleine bis sehr große PV-Felder installieren.
Diese Flexibilität ermöglicht auch die Kombination mit anderen Nutzungen wie Schafbeweidung oder Biodiversitätsflächen. Bei der Planung sind jedoch spezielle Genehmigungs- und Flächennutzungsauflagen zu beachten.
Wie lässt sich die Solarstromnutzung optimieren?
Um die Solarstromnutzung zu optimieren, sollten Unternehmen ihren Eigenverbrauch steigern. Ein höherer Eigenverbrauch senkt die Kosten und erhöht die Effizienz. Speicherlösungen bieten eine weitere Möglichkeit, den gewonnenen Strom besser zu nutzen.
Sie helfen, Überschüsse zu speichern und bei Bedarf abzurufen. Zudem können Unternehmen ihre Photovoltaikanlagen mit Wärmepumpen und Ladestationen kombinieren. So nutzen sie die Energie noch effizienter und steigern ihre Unabhängigkeit von externen Stromanbietern.
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Wie steigert Eigenverbrauch die Effizienz?
Eigenverbrauch steigert die Effizienz von Unternehmen. Selbst verbrauchter Solarstrom senkt direkt die Kosten für gekauften Netzstrom. Durch gezielte Steuerung von Verbrauchern wie Wärmepumpen oder Ladepunkten erhöhen Firmen ihren Eigenverbrauch.
Hoher Eigenverbrauch schützt Unternehmen vor steigenden Strompreisen. Unternehmen mit hohem Tagesstrombedarf profitieren besonders, da Photovoltaik-Strom tagsüber produziert wird.
Speichersysteme helfen, die Eigenverbrauchsquote weiter zu steigern. Diese Systeme speichern überschüssige Energie für späteren Gebrauch. Einsparungen durch Eigenverbrauch verkürzen die Amortisationszeit der Photovoltaikanlage deutlich.
So tragen Unternehmen zur Netzstabilität bei, da weniger Strom eingespeist wird.
Welche Vorteile bieten Speicherlösungen für Unternehmen?
Die Integration von Speicherlösungen verbessert die Nutzung von Solarstrom erheblich. Unternehmen profitieren von einer erhöhten Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Lithium-Ionen-Batterien bieten eine hohe Effizienz und lange Lebensdauer.
Diese modernen Speicher sind aus der Elektromobilität bekannt und lassen sich gut in Photovoltaikanlagen integrieren.
Redox-Flow-Batterien bieten zusätzliche Vorteile. Sie sind besonders langlebig und effizient. Speicher ermöglichen Unternehmen, ihren Solarstrom bedarfsgerecht zu nutzen, auch außerhalb der Erzeugungszeiten.
Dadurch kappen sie Lastspitzen und senken die Netzentgelte. Diese Maßnahmen steigern nicht nur die Versorgungssicherheit, sondern erhöhen auch die Eigenverbrauchsquote. So nutzen Unternehmen ihre erzeugte Energie optimal und reduzieren ihre Energiekosten nachhaltig.
Wie funktionieren Kombinationen mit Wärmepumpen, Ladestationen und Elektrolyseuren?

Kombinationen mit Wärmepumpen, Ladestationen und Elektrolyseuren nutzen den erzeugten Solarstrom effizient. Wärmepumpen wandeln Solarenergie in Wärme um. Unternehmen profitieren von dieser Technologie, da sie Energieunabhängigkeit fördert.
Private Ladestationen für Elektroautos nutzen ebenfalls den eigenen Solarstrom. Dadurch sinken die Energiekosten deutlich.
Elektrolyseure spielen eine wichtige Rolle. Sie verwandeln überschüssigen Solarstrom in Wasserstoff. Unternehmen können diesen Wasserstoff speichern oder direkt nutzen. Bei Bedarf wandelt eine Brennstoffzelle Wasserstoff wieder in Strom um.
Dabei entsteht Wärme als Nebenprodukt. Diese Systeme steigern die Flexibilität und senken Emissionen.
Fördermöglichkeiten und Finanzierung durch die KfW
Die KfW bietet Unternehmen attraktive Kredite zur Finanzierung von Photovoltaikprojekten. Mit Kredit Nr. 293 können Betriebe die Kosten für umweltfreundliche Energie senken und gleichzeitig von der Einspeisevergütung profitieren.
Was beinhaltet Kredit Nr. 293: Klimaschutzoffensive für Unternehmen?
Kredit Nr. 293 unterstützt Unternehmen, die in klimafreundliche Maßnahmen investieren möchten. Der Kredit fördert Projekte im In- und Ausland. Unternehmen müssen mindestens 50% des erzeugten Stroms selbst nutzen oder an Mobilitätsprojekte wie Ladestationen koppeln.
Die Finanzierung umfasst Photovoltaikanlagen, Speicherlösungen und Ladeinfrastruktur. Dieser Kredit ist besonders vorteilhaft für Firmen mit hohem Eigenverbrauch. Die Antragstellung erfolgt vor Projektstart und lässt sich gut mit anderen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz kombinieren.
Welche Vorteile bietet Kredit Nr. 270: Erneuerbare Energien Standard?
Kredit Nr. 270 fördert die Strom- und Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien. Unternehmen profitieren von einer technologieoffenen Förderung. Dieser Kredit gilt für Photovoltaikanlagen, Windkraft, Wasser, Biogas sowie Speicherlösungen.
Firmen können ihn für Neu- und Erweiterungsinvestitionen nutzen. Auch größere Investitionen sind möglich. Die Unterstützung zielt darauf ab, erneuerbare Energien in bestehende Energiekonzepte zu integrieren.
So funktioniert die Förderung unkompliziert und flexibel.
Unternehmen aller Branchen erhalten Zugang zu diesem wichtigen finanziellen Unterstützungsangebot. Die Integration von erneuerbaren Energiequellen steigert die Energieunabhängigkeit und senkt die Energiekosten nachhaltig.
Auch die Einspeisevergütung spielt eine Rolle. Damit wird überschüssiger Strom ins Netz eingespeist. Eine gute Planung ist der Schlüssel für erfolgreiche Photovoltaikprojekte.
Wie plane und stelle ich Anträge für Photovoltaikprojekte?
Die Planung von Photovoltaikprojekten beginnt mit einer genauen Analyse des Stromverbrauchs im Unternehmen. Energiefachleute helfen bei der Systemauslegung und der Beantragung von Fördermitteln.
Vor der Vergabe von Bau- und Handwerksleistungen müssen die Förderanträge eingereicht werden. Unternehmen sollten die Planungsleistungen bereits vor der Antragstellung erhalten.
Das erhöht die Chancen auf eine Förderung und sorgt für eine bessere Wirtschaftlichkeit der Anlage.
Die Wahl des passenden KfW-Kredits hängt von der geplanten Nutzung und dem Projektumfang ab. Eine sorgfältige Projektvorbereitung ist entscheidend. Sie verbessert nicht nur die Erfolgschancen, sondern auch die Umsetzung von erneuerbaren Energien im Betrieb.
Dies führt zu einer höheren Energieunabhängigkeit und senkt die Energiekosten langfristig.
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Übernahme von Förderanträgen für maximale Zuschüsse.
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Fazit
Photovoltaik bringt viele Vorteile für Unternehmen. Sie senkt die Stromkosten und steigert die Energieeffizienz. Zudem unterstützt sie die Energiewende. Unternehmen werden unabhängiger von externen Energieanbietern.
Mit verschiedenen Fördermöglichkeiten wird die Installation noch attraktiver. Investieren Sie in Solarenergie und sichern Sie sich einen Vorteil auf dem Energiemarkt.
Häufig gestellte Fragen
Photovoltaik senkt die Stromkosten, steigert die Energieeffizienz und macht Unternehmen unabhängiger vom Strommarkt. Durch die Nutzung eigener Dach-, Fassaden- oder Freiflächen können Firmen grünen Strom erzeugen, CO₂-Emissionen reduzieren und gleichzeitig wirtschaftlich profitieren.
Eigenverbrauch ist deutlich günstiger als der Bezug von Netzstrom. Unternehmen mit hohem Tagesstrombedarf profitieren besonders, da sie den erzeugten Strom direkt nutzen können. Batteriespeicher erhöhen die Eigenverbrauchsquote und senken die Abhängigkeit vom Netz. Das verkürzt die Amortisationszeit der Anlage.
Die KfW bietet zwei zentrale Programme: Kredit Nr. 293 für Unternehmen mit mindestens 50 % Eigenverbrauch sowie Kredit Nr. 270 für technologieoffene Investitionen in erneuerbare Energien. Beide Programme fördern auch Speicher und Ladeinfrastruktur. Wichtig ist, die Anträge vor Projektbeginn zu stellen.
Die Dachmontage ist ideal bei vorhandenen Flächen und geringerem bürokratischen Aufwand. Fassadenmontage eignet sich für Gebäude ohne geeignete Dächer und bietet architektonischen Mehrwert. Die Bodenmontage ist vorteilhaft bei großen Freiflächen, bietet flexible Ausrichtung und einfache Wartung.
Durch Speicherlösungen, Kombination mit Wärmepumpen, Ladestationen und ggf. Elektrolyseuren lässt sich der Eigenverbrauch steigern. So kann überschüssiger Strom gespeichert, für Mobilität oder Wärme genutzt oder sogar in Wasserstoff umgewandelt werden. Das steigert Effizienz und Unabhängigkeit.