Photovoltaik Förderung Niedersachsen 2025: Aktuelle Zuschussmöglichkeiten

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Lukas Weinhardt
7 min Lesezeit
Photovoltaik Förderung Niedersachsen 2025: Aktuelle Zuschussmöglichkeiten

Viele Menschen wollen eine Solaranlage, wissen aber nicht, welche Zuschüsse es gibt. Die Förderung Photovoltaik Niedersachsen 2025 bringt neue Förderprogramme und Steuererleichterungen.

In diesem Beitrag erfährst du, welche Chancen und Vorteile dich erwarten. Erfahre, wie du beim Kauf einer Photovoltaikanlage sparen kannst.

💡 Zusammenfassung
  • Ab 2025 gibt es in Niedersachsen neue Förderprogramme für Photovoltaikanlagen. Dachanlagen ab 2 kWp erhalten bis zu 1.000 Euro, Fassadenanlagen bis zu 3.000 Euro und fassadenintegrierte Module bis zu 9.000 Euro. Bodenmontierte Anlagen werden mit maximal 6.000 Euro gefördert.
  • Ab dem 1. April 2025 startet in Braunschweig ein neues Förderprogramm für erneuerbare Energien. Für vertikale PV-Systeme gibt es eine Subvention von 200 Euro pro kWp bis zu 320 kWp. Gemeinschaftssolarprojekte ab 10 kWp bekommen pauschal 4.000 Euro.
  • Die Einspeisevergütung für Solarstrom ist für 20 Jahre garantiert. Betreiber sichern sich so feste Einnahmen durch Stromeinspeisung ins Netz.
  • PV-Anlagen bis 30 kWp sind steuerfrei. Betreiber zahlen keine Einkommensteuer auf selbst erzeugten Strom.
  • Die Förderprogramme in Hannover, Laatzen, Langenhagen und Umgebung laufen bis zum 31. Oktober 2025. Das Budget kann vorzeitig ausgeschöpft sein, daher ist schnelle Antragstellung wichtig.
Förderungen Verfügbar

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Photovoltaik-Fördermöglichkeiten in Niedersachsen 2025

In Niedersachsen stehen 2025 neue Förderprogramme für Solarenergie bereit. Sie helfen dabei, die Kosten für eine Photovoltaikanlage deutlich zu senken.

Subventionen und Einspeisetarife

Subventionen für Photovoltaikanlagen senken die Investitionskosten spürbar. Förderprogramme zahlen bis zu 9.000 Euro für fassadenintegrierte Module und bis zu 3.000 Euro für Fassadenanlagen.

Dachanlagen ab 2 kWp bekommen 100 Euro pro kWp, höchstens 1.000 Euro Förderung. Bodenmontierte Anlagen erhalten maximal 6.000 Euro Zuschuss.

Einspeisetarife belohnen Solarstrom, der in das öffentliche Netz fließt. Die Einspeisevergütung ist für 20 Jahre garantiert. Betreiber sichern sich mit ihrer Photovoltaikanlage feste Einnahmen durch die Netzeinspeisung.

Dieses Modell unterstützt Nachhaltigkeit und fördert erneuerbare Energien in Niedersachsen.

Förderprogramme zur Kostensenkung und Förderung der umweltfreundlichen Stromerzeugung

Die Förderprogramme zur Kostensenkung in Niedersachsen 2025 unterstützen die Nutzung von Photovoltaik. Diese Programme bieten Anreize für umweltfreundliche Stromerzeugung. In Braunschweig starten neue Förderungen am 1.

April 2025. Projekte in Hannover und umliegenden Städten profitieren bis zum 31. Oktober 2025 von verlängerten Zuschüssen.

Dachanlagen ab 2 kWp erhalten bis zu 100 Euro pro kWp. Gemeinschaftssolarprojekte mit einer Mindestgröße von 10 kWp bekommen eine flache Subvention von 4.000 Euro. Für vertikale PV-Systeme stehen bis zu 200 Euro pro kWp zur Verfügung, und dies für Installationen bis zu 320 kWp.

Bodenmontierte Anlagen können maximal 6.000 Euro erhalten. Diese Fördermittel fördern die Nutzung erneuerbarer Energien und tragen zur Energieeffizienz bei.

Aktuelle Ankündigungen und Programme

Die Stadt Braunschweig startet am 1. April 2025 ein neues Förderprogramm für erneuerbare Energien. Außerdem erhalten vertikale PV-Systeme eine attraktive Subvention von 200 Euro pro kWp für Installationen bis zu 320 kWp.

Neues Förderprogramm für erneuerbare Energien in Braunschweig ab dem 1. April 2025

Ab dem 1. April 2025 startet in Braunschweig ein neues Förderprogramm für erneuerbare Energien. Dieses Programm zielt darauf ab, nachhaltige Energiequellen zu unterstützen und die Energieeffizienz zu verbessern.

Besonders im Fokus stehen vertikale PV-Systeme, die von diesen Förderungen profitieren können. Das Programm fördert auch Gemeinschaftssolarprojekte, um die umweltfreundliche Stromerzeugung weiter voranzutreiben.

Subventionen für vertikale PV-Systeme in Höhe von 200 Euro pro kWp für Installationen bis zu 320 kWp

Niedersachsen bietet Subventionen für vertikale PV-Systeme. Diese betragen 200 Euro pro kWp. Installationen können eine maximale Leistung von 320 kWp erreichen. Dieses Programm fördert innovative Lösungen im Bereich Solartechnik.

Ziel ist es, die Nutzung nachhaltiger Energien zu steigern. Die Unterstützung trägt zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz bei. Durch diese Förderungen profitieren sowohl private Haushalte als auch Unternehmen von umweltfreundlicher Stromerzeugung.

Flache Subvention von 4.000 Euro für Gemeinschaftssolarprojekte mit einer Mindestgröße von 10 kWp

Die flache Subvention von 4.000 Euro unterstützt Gemeinschaftssolarprojekte. Diese Projekte müssen eine Mindestgröße von 10 kWp haben. Dadurch fördert Niedersachsen die gemeinschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien.

Die Subvention hilft dabei, die Kosten für Bürger und Gemeinden zu senken. Solche Projekte stärken auch den Klimaschutz und die Energieeffizienz. Mieter-Strom-Modelle erhalten ebenfalls Unterstützung.

Das Ziel dieser Förderung ist es, den Zugang zu Solarenergie für alle zu erleichtern.

Verlängerung der Förderungen in Hannover und umliegenden Städten bis zum 31. Oktober 2025

Die Förderungen in Hannover und den umliegenden Städten verlängern sich bis zum 31. Oktober 2025. Städte wie Hemmingen, Laatzen und Langenhagen profitieren von dieser Maßnahme.

Das ProKlima-Programm bietet weiterhin finanzielle Unterstützung für Projekte, die erneuerbare Energien nutzen. Bei Erschöpfung des Budgets könnte das Programm jedoch vorzeitig enden.

Daher ist es wichtig, schnell zu handeln und sich rechtzeitig um Zuschüsse zu bemühen.

Spezifische Fördermöglichkeiten

In Niedersachsen erhalten Sie für Dachanlagen ab 2 kWp bis zu 1.000 Euro Zuschuss. Für Fassadenanlagen gibt es bis zu 3.000 Euro. Bei fassadenintegrierten Modulen winken sogar bis zu 9.000 Euro.

Bodenmontierte Anlagen können bis zu 6.000 Euro einbringen. Informieren Sie sich jetzt über diese attraktiven Möglichkeiten!

AnlagetypFörderhöheFörderbedingungenMaximaler ZuschussZiel der Förderung
Dachanlage (ab 2 kWp)100 Euro pro kWpMindestens 2 kWp AnlagengrößeBis zu 1.000 EuroFörderung kleiner PV-Anlagen und Steigerung der Energieeffizienz
FassadenanlagePauschaler ZuschussKeine kWp-Vorgabe erwähntBis zu 3.000 EuroUnterstützung für gebäudeintegrierte Lösungen
Fassadenintegrierte ModulePauschaler ZuschussInnovative, gebäudeintegrierte SolarlösungenBis zu 9.000 EuroFörderung von Design- und Effizienzlösungen
Bodenmontierte AnlagePauschaler ZuschussSysteme mit Installation auf dem BodenBis zu 6.000 EuroErleichterung des Einstiegs in erneuerbare Energien

Steuervorteile und Einspeisevergütung

Photovoltaikanlagen bis zu 30 kWp profitieren von einer Steuerbefreiung. Zudem sichern sich Betreiber eine garantierte Einspeisevergütung für überschüssigen Solarstrom.

Steuerbefreiung für PV-Anlagen bis zu 30 kWp

Die Steuerbefreiung für PV-Anlagen bis zu 30 kWp bringt viele Vorteile. Nutzer zahlen keine Einkommensteuer auf den selbst erzeugten Strom. Diese Regelung senkt die Investitionskosten deutlich.

Betreiber profitieren von einer verbesserten Wirtschaftlichkeit. So wird die Nutzung erneuerbarer Energien attraktiver. Bei der Netzeinspeisung von überschüssigem Solarstrom profitieren sie zudem von einer garantierten Einspeisevergütung.

Das unterstützt die Nachhaltigkeit und fördert die Energieautarkie.

Garantierte Einspeisevergütung für überschüssigen Solarstrom

Die garantierte Einspeisevergütung für überschüssigen Solarstrom bietet Nutzern von Photovoltaikanlagen eine sichere Einnahmequelle. Betreiber erhalten diese Vergütung für 20 Jahre.

Diese Regelung sorgt für eine langfristige Sicherheit. Sie fördert die Einspeisung von überschüssigem Solarstrom ins öffentliche Netz.

Die gesetzlich geregelte Vergütung hilft, die Investitionssicherheit zu erhöhen. Durch die Einspeisevergütung profitieren Anlagenbesitzer finanziell. Ein aktives Management der Stromproduktion ist wichtig, um die Vorteile optimal zu nutzen.

So tragen Betreiber zur Energiewende und zur Förderung erneuerbarer Energien bei.

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Fazit

Niedersachsen bietet 2025 viele attraktive Förderungen für Photovoltaikanlagen. Subventionen, Steuervergünstigungen und Einspeisetarife helfen, die Kosten zu senken. Viele Programme unterstützen individuelle und gemeinschaftliche Projekte.

So profitieren sowohl Hausbesitzer als auch Mieterstromprojekte. Diese finanziellen Anreize bringen uns der Energiewende näher.

Häufig gestellte Fragen

Welche Förderungen für Photovoltaikanlagen gibt es in Niedersachsen 2025?

In Niedersachsen gibt es 2025 verschiedene Förderprogramme: Dachanlagen ab 2 kWp erhalten bis zu 1.000 Euro, Fassadenanlagen bis zu 3.000 Euro, fassadenintegrierte Module bis zu 9.000 Euro und bodenmontierte Anlagen bis zu 6.000 Euro Zuschuss. Zusätzlich gibt es spezielle Programme für vertikale PV-Systeme und Gemeinschaftsprojekte.

Was fördert das neue Braunschweiger Programm ab dem 1. April 2025?

Das Programm in Braunschweig unterstützt vertikale PV-Systeme mit 200 Euro pro kWp für Anlagen bis 320 kWp. Außerdem gibt es pauschal 4.000 Euro für Gemeinschaftssolarprojekte mit einer Mindestgröße von 10 kWp.

Wie lange gelten die Förderprogramme in Hannover und Umgebung?

Die Förderprogramme in Hannover, Laatzen, Langenhagen und weiteren Städten laufen bis zum 31. Oktober 2025. Eine frühere Beendigung ist möglich, wenn das Förderbudget ausgeschöpft ist.

Gibt es steuerliche Vorteile für Betreiber von PV-Anlagen?

Ja, PV-Anlagen bis zu 30 kWp sind von der Einkommensteuer befreit. Betreiber müssen keine Steuer auf den selbst erzeugten Strom zahlen, was die Wirtschaftlichkeit deutlich erhöht.

Was bringt die garantierte Einspeisevergütung?

Die Einspeisevergütung garantiert für 20 Jahre feste Einnahmen für überschüssigen Solarstrom, der ins Netz eingespeist wird. Das sorgt für Planungssicherheit und macht die Investition in eine PV-Anlage langfristig attraktiv.

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Lukas Weinhardt

Autor bei Heimfokus

Seit zwei Jahren widme ich mich mit großer Leidenschaft dem Schreiben über fortschrittliche Themen wie Photovoltaik, Wärmepumpen und Bausanierung. Mein Interesse an diesen Gebieten wurde durch die ständig wachsende Bedeutung nachhaltiger Energielösungen geweckt.