Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm? Kostenaufstellung und Förderungen.

Eine Wärmepumpe klingt spannend, aber Sie fragen sich: Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm? Die Anschaffungskosten liegen oft zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Mit Förderungen können Sie aber viel Geld sparen.
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💡 Zusammenfassung
- Eine Wärmepumpe für ein Haus mit 120 qm kostet zwischen 20.000 und 40.000 Euro.
- Staatliche Förderungen können die Kosten um bis zu 70 % senken, z. B. 9.000 Euro für Luft-Wasser-Wärmepumpen oder 14.000 Euro für Wasser-Wasser-Modelle.
- Die Betriebskosten liegen je nach Typ zwischen 800 und 1.430 Euro pro Jahr, wobei Grundwasser-Wärmepumpen die günstigsten sind.
- Eine Wärmepumpe amortisiert sich in 6 bis 15 Jahren aufgrund hoher Energieeffizienz und jährlicher Einsparungen bei Heizkosten.
- Wärmepumpen sind umweltfreundlich, reduzieren CO2-Emissionen und fördern nachhaltige Energieeinsparung.
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Wieviel kostet eine Wärmepumpe für 120 qm?
Die Kosten hängen von der Wärmepumpenart ab. Unterschiedliche Faktoren beeinflussen den Gesamtpreis.
Durchschnittliche Kosten zwischen 20.000 und 40.000 Euro
Eine Wärmepumpe für ein Haus mit 120 qm kostet meist zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe liegt bei etwa 30.000 Euro. Für eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe zahlt man rund 40.000 Euro.
Eine Erdwärmepumpe kostet ungefähr 38.000 Euro.
Eine Erdwärmepumpe ist oft teurer, aber effizienter als andere Systeme.
Finanzielle Anreize können die Kosten um bis zu 70% reduzieren
Staatliche Förderprogramme senken die Kosten deutlich. Für Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es bis zu 9.000 Euro. Wasser-Wasser-Modelle erhalten sogar 14.000 Euro Unterstützung. Erdwärmepumpen profitieren von bis zu 10.000 Euro Subvention.
Solche Zuschüsse decken oft bis zu 70% der Installationskosten.
Mit diesen Förderungen sinken die Gesamtkosten spürbar. Eine Installation, die 40.000 Euro kostet, reduziert sich auf etwa 12.000 Euro. Dadurch wird der Umstieg auf eine umweltfreundliche Heizung erschwinglicher.
Auch die Amortisationszeit verkürzt sich erheblich. Subventionen fördern den Wechsel zu energieeffizienten Heizungssystemen.
Amortisationszeitraum zwischen 6 und 15 Jahren
Eine Wärmepumpe kann sich nach 6 bis 15 Jahren amortisieren. Gesamtkosten liegen oft zwischen 15.000 und 25.000 Euro. Jährliche Einsparungen gegenüber einer Gasheizung betragen etwa 600 Euro.
Diese Einsparungen beschleunigen die Rentabilität. Bei höheren Energiepreisen verkürzt sich der Zeitraum weiter. Energieeffizienz und Fördermittel beeinflussen die Wirtschaftlichkeit stark.

Wieviel machen die Installationskosten und Förderungen aus?
Die Installationskosten hängen von der Art der Wärmepumpe ab. Förderprogramme senken die Gesamtkosten deutlich.
Installationskosten je nach Art der Wärmepumpe zwischen 3.000 und 7.500 Euro
Installationen kosten je nach Typ zwischen 3.000 und 7.500 Euro. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind günstiger als Erdwärme-Systeme. Wasser-Wasser-Modelle liegen oft im mittleren Bereich.
Förderprogramme können die Kosten senken. Diese Subventionen richten sich nach der Effizienz der Systeme. Erdwärmepumpen erhalten oft mehr Zuschüsse wegen höherer Effizienz.
Verschiedene Subventionen für Luft-Wasser-, Wasser-Wasser- und Erdwärmepumpen
Wärmepumpen sind umweltfreundlich und sparen Energie. Es gibt hohe Subventionen, die die Kosten senken.
- Luft-Wasser-Wärmepumpen erhalten bis zu 9.000 Euro Förderung. Diese Pumpe nutzt die Außenluft als Wärmequelle.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpen werden mit 14.000 Euro subventioniert. Sie zapfen Grundwasser für Heizenergie an.
- Erdwärmepumpen bekommen Förderungen von bis zu 10.000 Euro. Diese nutzen Bodenerwärmung über Wärmetauscher.
- Förderprogramme senken die Investitionskosten erheblich. Sie machen klimafreundliche Heizungssysteme attraktiver.
- Zuschüsse können je nach Region unterschiedlich ausfallen. Bundesweite Programme bieten jedoch stabile Unterstützung.
- Nachhaltigkeit wird durch diese Maßnahmen belohnt. Die Umweltbelastung sinkt durch geringere CO2-Emissionen stark ab.
- Hohe Energieeffizienz spielt eine große Rolle bei den Förderbedingungen der Systeme.
- Klimaschutzmaßnahmen fördern langfristige Energiekosteneinsparung erheblich und sichern Zugang zu günstiger Wärmeversorgung über Jahre hinweg.
Nettokosten nach Subventionen für verschiedene Systeme
Die Nettokosten nach Subventionen variieren je nach Wärmepumpentyp. Folgende Tabelle zeigt die Unterschiede:
System | Nettokosten nach Subventionen |
---|---|
Luft-Wasser-Wärmepumpe | 21.000 Euro |
Wasser-Wasser-Wärmepumpe | 26.000 Euro |
Erdwärmepumpe | 28.000 Euro |
Gasheizung | 10.000 Euro |
Was sind die Betriebskosten und die Amortisationszeit?
Die Betriebskosten hängen vom Typ der Wärmepumpe ab und beeinflussen die Amortisationszeit.
Jährliche Betriebskosten je nach Wärmepumpentyp
Luftwärmepumpen kosten pro Jahr etwa 1.030 bis 1.430 Euro. Erdwärmepumpen liegen bei 900 bis 1.250 Euro. Grundwasser-Wärmepumpen sind mit 800 bis 1.100 Euro am günstigsten. Die Betriebskosten hängen von der Wärmequelle und der Effizienz ab.
Niedrigere Heizkosten machen Wärmepumpen attraktiv. Energieeinsparung ist eine wichtige Stärke dieser Systeme. Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit zählen zu den Vorteilen. Effiziente Wärmeerzeugung spart langfristig Geld.
Amortisationszeit hängt von Energieeinsparungen und Effizienz ab
Eine Wärmepumpe arbeitet mit einer Effizienz von etwa 400 %. Gasheizungen erreichen knapp unter 100 %. Diese hohe Effizienz der Wärmepumpe senkt die Heizkosten deutlich. Einsparungen bei den Energiekosten verkürzen die Amortisationszeit.
Gut gewartete Wärmepumpen reduzieren zudem CO2-Emissionen erheblich.
Photovoltaikanlagen können die Amortisationszeit weiter verkürzen. Sie liefern günstigen Strom für den Betrieb der Wärmepumpe. Kombinationen aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage sparen langfristig Kosten.
Solche Systeme lohnen sich besonders bei steigenden Strompreisen. Wartung hält die Effizienz konstant hoch und trägt zur schnellen Amortisation bei.
Gibt es langfristige Einsparungspotenziale und Umweltvorteile?
Wärmepumpen sparen Kosten und schützen das Klima.
Effizienz von Wärmepumpen im Vergleich zu fossilen Brennstoffheizsystemen
Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energien und arbeiten dreimal energieeffizienter als Öl- oder Gasheizungen. Sie verbrauchen weniger Strom und senken CO2-Emissionen deutlich.
Der Wechsel von alten Gas- oder Ölheizungen zu Wärmepumpen kann Heizkosten um etwa 30 % reduzieren. Das macht sie langfristig günstiger und nachhaltiger.
Beitrag zur Senkung von CO2-Emissionen
Gut gewartete Anlagen sparen viel CO2 ein. Mit erneuerbaren Energien betrieben, reduzieren sie den ökologischen Fußabdruck spürbar.
Weniger Kohlendioxid hilft dem Klimaschutz. Wärmepumpen fördern Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.
Voraussichtliche Senkung der Strompreise bis 2050
Experten erwarten eine Senkung der Strompreise bis 2050. Günstigere Elektrizitätskosten können Haushalte entlasten. Wärmepumpen profitieren besonders von diesen Prognosen. Niedrigere Preise fördern langfristige Einsparungsmöglichkeiten.
Energieeffizienz spielt dabei eine wichtige Rolle.
Nachhaltige Energiequellen werden die Stromversorgung stärken. Die Umweltbelastung sinkt durch weniger fossile Brennstoffe. Nachhaltige Entwicklung wird so gefördert. Langfristige Vorteile entstehen für Klima und Geldbeutel.
Prognostizierte Senkungen machen Wärmepumpen noch attraktiver.
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Fazit
Eine Wärmepumpe kostet zuerst mehr, spart aber später Geld. Mit Förderungen sinken die Anschaffungskosten stark. Betriebskosten bleiben niedrig und die Umwelt wird geschützt. Auf lange Sicht lohnt sich die Investition.
Sie ist gut für das Klima und den Geldbeutel.
Häufig gestellte Fragen
Die Kosten liegen je nach Systemtyp zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten etwa 30.000 Euro, Wasser-Wasser-Modelle rund 40.000 Euro und Erdwärmepumpen ca. 38.000 Euro. Die genauen Preise hängen von Technik, Einbaubedingungen und Fördermöglichkeiten ab.
Staatliche Förderprogramme können bis zu 70 % der Kosten abdecken. Luft-Wasser-Wärmepumpen erhalten bis zu 9.000 Euro, Wasser-Wasser-Systeme bis zu 14.000 Euro und Erdwärmepumpen bis zu 10.000 Euro. Diese Förderungen reduzieren die Nettokosten erheblich und machen den Umstieg erschwinglicher.
Die jährlichen Betriebskosten variieren: Luftwärmepumpen liegen bei 1.030–1.430 Euro, Erdwärmepumpen bei 900–1.250 Euro und Wasser-Wasser-Systeme sind mit 800–1.100 Euro am günstigsten. Die Unterschiede ergeben sich aus der jeweiligen Energiequelle und der Effizienz des Systems.
Die Amortisationszeit beträgt je nach Modell und Einsparungen 6 bis 15 Jahre. Einsparungen bei den Heizkosten von etwa 600 Euro jährlich tragen zur Wirtschaftlichkeit bei. Steigende Energiepreise und eine Kombination mit Photovoltaikanlagen können die Amortisation zusätzlich beschleunigen.
Wärmepumpen sind besonders energieeffizient und verursachen deutlich weniger CO₂-Emissionen als fossile Heizsysteme. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen, sparen bis zu 30 % Heizkosten und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Bei sinkenden Strompreisen bis 2050 steigt ihr langfristiger Nutzen zusätzlich.