Förderung Wärmepumpe 2025: Alle Infos und Tipps zur staatlichen Förderung!

Viele suchen nach Wegen, ihre Heizkosten zu senken. Die Förderung für effiziente Gebäude (BEG) hilft dabei. Dieser Blog erklärt, wie man für eine Wärmepumpe Geld bekommt. Lesen Sie weiter!

Zusammenfassung

  • Bis zu 70 % der Kosten für den Einbau von Wärmepumpen können durch Zuschüsse abgedeckt werden, mit einem Maximalbetrag von 21.000 Euro.

  • Es gibt Bonusförderungen wie den Einkommensbonus und Klimabonus, die zusätzlich zur Basisförderung gewährt werden.

  • Anträge für die Förderung sind über das KfW-Portal einzureichen, mit Fristen und Schritten, die beachtet werden müssen.

  • Technische Mindestanforderungen wie eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3,0 und Lärmbegrenzungen für Luft-Wasser-Wärmepumpen gelten.

  • Regionale Programme bieten weitere finanzielle Vorteile für den Einbau von Wärmepumpen.

Grundlage der Wärmepumpen-Förderung

Die Grundlage der Wärmepumpen-Förderung ist das Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude (BEG). Dieses Programm wurde von der Bundesregierung ins Leben gerufen, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Die Förderung für Wärmepumpen ist ein wichtiger Teil dieses Programms, da Wärmepumpen eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellen.

Die BEG-Förderung für Wärmepumpen umfasst sowohl die Anschaffungskosten als auch die Installationskosten der Wärmepumpe. Die Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der Wärmepumpe, der Größe des Gebäudes und dem Einkommen des Hausbesitzers.

Ein wichtiger Aspekt der BEG-Förderung ist die Kombination mit anderen Förderprogrammen. So kann die Förderung für Wärmepumpen beispielsweise mit der Förderung für die Sanierung von Gebäuden kombiniert werden. Dies kann zu einer höheren Gesamtförderung führen und die Kosten für die Sanierung und den Einbau einer Wärmepumpe reduzieren.

Die BEG-Förderung für Wärmepumpen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und energieeffizienteren Zukunft. Durch die Förderung von Wärmepumpen kann die Bundesregierung die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern und den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren.

Aktuelle Regelungen der Wärmepumpen-Förderung 2025

Die Wärmepumpenförderung 2025 hat neue Regelungen. Diese umfassen die BEG-Basisförderung, Bonusförderungen und förderfähige Wärmepumpenmodelle. Auch gibt es Zuschüsse von bis zu 70 % und zinsvergünstigte Kredite als Fördermöglichkeiten.

BEG-Basisförderung für effiziente Wärmepumpen

Die BEG-Basisförderung hilft beim Kauf und Einbau von effizienten Wärmepumpen. Hausbesitzer können bis zu 70 % der Kosten, maximal jedoch 21.000 Euro, zurückbekommen. Hierfür dürfen die Gesamtkosten 30.000 Euro nicht überschreiten. Der Haushalt der Bundesregierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung dieser Fördermittel, die bis Sommer 2025 verfügbar sind.

Diese Unterstützung fördert den Einsatz von nachhaltigen Heizsystemen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Wärmepumpen müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, um förderfähig zu sein. Eine wichtige Voraussetzung ist die Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3,0. Luft-Wasser-Wärmepumpen müssen außerdem 5 Dezibel leiser sein als der festgelegte Grenzwert.

So wird sichergestellt, dass nur wirklich effiziente und umweltfreundliche Geräte gefördert werden.

Bonusförderungen: Einkommensbonus und Klimabonus

Im Jahr 2025 gibt es gute Nachrichten für diejenigen, die ihre Heizung erneuern möchten. Die Förderung für Wärmepumpen bietet zusätzliche finanzielle Vorteile.

• Der Einkommensbonus richtet sich an Haushalte mit einem Jahreseinkommen von maximal 40.000 Euro. Sie erhalten einen zusätzlichen Zuschuss von 30 % auf die Basisförderung. Das bedeutet, dass einkommensschwächere Familien beim Einbau einer effizienten Wärmepumpe mehr Unterstützung bekommen.

• Für den Klimabonus müssen Sie schnell handeln. Wenn Sie Ihre alte Heizung zügig durch eine umweltfreundliche Wärmepumpe ersetzen, bekommen Sie 20 % extra Förderung. Diese Maßnahme soll den schnellen Wechsel zu saubereren Energiequellen belohnen.

Jeder dieser Boni ist ein wichtiger Schritt, um die Kosten für den Umstieg auf erneuerbare Energien zu senken. Zusammen können sie den finanziellen Aufwand deutlich reduzieren und so mehr Menschen den Zugang zu sauberer Heiztechnologie erleichtern. Ein Heizungstausch bietet zudem den Vorteil, dass durch die Einbindung von Fachunternehmen die Effizienz und Langlebigkeit der neuen Systeme gewährleistet wird.

Förderfähige Wärmepumpenmodelle

Förderfähige Wärmepumpen sind Luft-Wasser-, Wasser-Wasser-, Sole-Wasser- und Luft-Luft-Wärmepumpen. Diese Modelle nutzen erneuerbare Energien, um Häuser zu heizen. Sie passen gut zur Wärmewende und helfen, CO2 zu sparen.

Für die Heizungsoptimierung muss man mindestens 300 Euro ausgeben.

Die Förderung kann bis zu 20 % der Kosten decken. Bei großer Emissionsminderung steigt sie auf 50 %. So werden Investitionen in umweltfreundliche Heizungsanlagen wie Wärmepumpen attraktiver.

Wer eine solche Pumpe einbaut, unterstützt damit aktiv den Umweltschutz.

Voraussetzungen für die Förderung

Für die Förderung müssen Eigenheimbesitzer einen Antrag stellen. Ein Fachunternehmen muss in den Prozess eingebunden werden. Technische Mindestanforderungen müssen erfüllt sein.

Antragstellung nur für Eigentümer:innen

Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnhäusern in Deutschland können Fördermittel beantragen. Für selbst bewohnte Einfamilienhäuser startet die Antragstellung am 30.09.2024.

Mehrfamilienhäuser und Gruppen von Wohnungseigentümern dürfen ab sofort Anträge einreichen. Wenn das Haus vermietet ist oder es sich um eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus handelt, beginnt die Möglichkeit zur Antragstellung im März 2025.

Bei der Förderung für Wärmepumpen gelten bestimmte Regeln. Diese Hilfe gibt es nur, wenn man eine Immobilie besitzt. Sonderregelungen gibt es für verschiedene Arten von Eigentum.

So müssen Besitzer von Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften ihre Identität und die notwendigen Nachweise früher einreichen als Einzelpersonen mit selbst bewohnten oder vermieteten Einfamilienhäusern.

Einbindung eines Fachunternehmens

Nachdem klar ist, dass nur Eigentümer:innen einen Antrag stellen können, kommt der nächste Schritt. Dieser ist der Vertrag mit einem Fachunternehmen. Ein solcher Vertrag ist nötig, bevor man den Antrag für die Förderung einreicht.

Das Unternehmen muss die Installation der Wärmepumpenheizung übernehmen. Sie sorgen auch dafür, dass alles nach Plan läuft.

Bevor man eine Förderung bekommt, muss man einen Spezialisten haben. Dieser hilft von Anfang bis Ende.

Diese Fachleute prüfen die technischen Mindestanforderungen. Sie achten darauf, dass die Wärmepumpe auch wirklich effizient arbeitet. Nur so kann man sicher sein, dass man die Förderung erhält.

Man muss alle nötigen Dokumente vorlegen. Dazu gehören der Liefer- oder Leistungsvertrag und Einkommensnachweise.

Technische Mindestanforderungen

Nachdem ein Fachunternehmen eingebunden wurde, muss man sicherstellen, dass die Wärmepumpe auch die technischen Mindestanforderungen erfüllt. Die Wärmepumpe muss eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3,0 haben.

Das bedeutet, sie muss sehr effizient arbeiten. Für Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es noch eine extra Regel: Sie dürfen nicht zu laut sein. Ihre Geräusche müssen 5 Dezibel unter dem Grenzwert liegen.

Es ist wichtig, dass die neue Heizung ab 2025 mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzt. Dazu gehören Luft-Wasser-, Wasser-Wasser-, Sole-Wasser- und Luft-Luft-Wärmepumpen.

Diese Regel hilft uns, weniger Öl oder Gas zu verbrennen und unsere Umwelt zu schützen. Neue gesetzliche Vorgaben für Heizungen fördern den Einsatz erneuerbarer Energien und bieten Fördermöglichkeiten für bestehende Feuerungsanlagen.

Fördermöglichkeiten im Überblick

Bis zu 70 % Zuschüsse verfügbar. Beantragen Sie Ihre Förderung jetzt!

Zuschüsse von bis zu 70 %

Man kann für den Kauf und Einbau einer Wärmepumpe einen Zuschuss von bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten erhalten. Der maximale Zuschuss liegt bei 21.000 Euro. Diese Förderung gilt für Kosten bis zu 30.000 Euro.

Das bedeutet, wenn man in erneuerbare Energien investiert, unterstützt der Staat einen kräftig dabei.

Für Hybridsysteme gibt es ebenfalls eine Förderung von bis zu 70 Prozent. Solche Systeme kombinieren zum Beispiel eine Gaswärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage, um effizient und umweltfreundlich zu heizen.

So spart man nicht nur Energie, sondern auch Geld.

Investieren in erneuerbare Energien lohnt sich – der Staat hilft mit bis zu 70 Prozent der Kosten.

Zinsvergünstigte Kredite

Kredite mit niedrigen Zinsen helfen, Geld zu sparen. Für Einzelmaßnahmen wie Heizungsförderung, können Hausbesitzer bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit bekommen. Das ist viel Geld für wichtige Dinge.

Firmen haben es auch gut. Sie können bis zu 5 Millionen Euro für ihre Gebäude bekommen. Damit kann man viel machen.

Man kann diese Kredite mit anderen Hilfen kombinieren. Bis zu 60 Prozent der Kosten, die förderfähig sind, kann man so decken. Das bedeutet, dass man weniger aus der eigenen Tasche zahlen muss.

So wird das Update auf erneuerbare Energien einfacher und günstiger.

Regionale Förderprogramme

Regionale Förderprogramme bieten zusätzliche Unterstützung für Personen, die in Wärmepumpen investieren wollen. Diese Programme ergänzen die nationale Förderung und können die Kosten weiter senken.

  • In Nordrhein-Westfalen gibt es Progres.nrw. Sie unterstützt mit 25 % der förderfähigen Kosten, bis maximal 1.500 Euro.

  • Niedersachsen bietet bis zu 7.250 Euro für den Einbau von Wärmepumpen.

  • Hamburg hat eine Zusatzförderung von 20 % auf die Basisförderung.

  • Die Übergangsregelung gilt bis zum 31.08.2024. Beratungen und Vertragsabschlüsse sollen bis dahin erfolgen. Der Antrag muss bis zum 30.11.2024 gestellt werden.

Diese Programme können helfen, die Investition in erneuerbare Energien attraktiver zu machen und den Übergang von traditionellen Heizsystemen zu umweltfreundlicheren Optionen zu erleichtern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass mögliche Kürzungen der staatlichen Förderprogramme im Jahr 2025 die Verfügbarkeit dieser Mittel beeinflussen könnten.

Antragstellung und Fristen

Die Antragstellung für die Förderung erfolgt über das KfW-Portal.

Die Einreichung des Förderantrags erfolgt in sieben Schritten mit wichtigen Fristen.

Zugang zum KfW-Portal

In sieben Schritten zum Förderantrag

Zugang zum KfW-Portal ermöglicht die Einreichung eines Antrags für die Förderung von Wärmepumpen. Die Antragstellung beinhaltet sieben Schritte, die im Folgenden beschrieben werden.

  1. Registrieren im Kundenportal „Meine KfW“.

  2. Benötigte Dokumente einreichen: BzA-ID, Liefer-/Leistungsvertrag, Einkommensnachweise.

  3. Abschluss eines Lieferungs- oder Leistungsvertrags mit einem Fachunternehmen.

  4. Antragstellung vor Beginn der Maßnahmen.

  5. Einreichung der Nachweise bis 30.11.2024 (Übergangsregelung).

  6. Umsetzung innerhalb 36 Monate nach Genehmigung.

  7. Überprüfung und Genehmigung durch die KfW.

Wichtige Fristen beachten

Wenn du die Förderung für eine Wärmepumpe beantragen willst, kannst du das ab dem 29. Dezember 2023 tun. Den Nachweis musst du bis zum 30. November 2024 erbringen. Die Umsetzung muss innerhalb von 36 Monaten nach Genehmigung erfolgen. Der aktuelle Stand der Förderprogramme ist jedoch unsicher, da bevorstehende Neuwahlen die Fortführung dieser Förderungen beeinflussen könnten.

Für selbstgenutzte Einfamilienhäuser gilt: Die Identifizierung und Einreichung der Nachweise müssen bis zum 30. September 2024 erfolgen.

Häufige Fragen zur Wärmepumpen-Förderung

Kann die Förderung mit anderen kombiniert werden?

Ja, die Förderung kann mit anderen kombiniert werden. Bis zu 60 % der förderfähigen Kosten können kumuliert werden. Eine Übergangsregelung ist bis zum 31.08.2024 gültig, wobei Beratung, Vertragsabschluss und Umsetzung auf eigenes Risiko erfolgen müssen, und die Antragstellung bis zum 30.11.2024 möglich ist.

Der maximale Fördersatz beträgt 70 %. Ein Einkommensbonus von 30 % ist ebenfalls verfügbar, wenn das Einkommen maximal 40.000 Euro pro Jahr beträgt. Beachten Sie diese Voraussetzungen, um von den verschiedenen Fördermöglichkeiten zu profitieren.

Was tun bei einem Heizungsausfall?

Ein Heizungsausfall kann schnell zu Problemen führen, besonders im Winter. Es ist wichtig, schnell zu handeln. Überprüfen Sie zuerst die Sicherungen und den Thermostat. Wenn das nicht hilft, kontaktieren Sie sofort einen Fachmann, um die Heizung reparieren zu lassen.

Stellen Sie sicher, dass Sie vorher alle relevanten Förderungen geprüft haben, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Planen Sie die Reparatur so bald wie möglich ein, um weiteren Schaden zu vermeiden.

Nach einem Heizungsausfall sollten Sie zuerst die Sicherungen und den Thermostat überprüfen. Wenn das Problem nicht behoben ist, wenden Sie sich an ein Fachunternehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle verfügbaren Förderungen prüfen und planen Sie die Reparatur schnellstmöglich ein, um weiteren Schaden zu vermeiden.

Wechsel zwischen BAFA und KfW möglich?

Ja, es ist möglich, von BAFA zur KfW zu wechseln. Dafür ist eine Verzichtserklärung erforderlich. Die Sperrfrist bis zum 31.12.2024 wurde aufgehoben. Benötigte Dokumente für den Wechsel sind die BzA-ID, Liefer-/Leistungsvertrag und Einkommensnachweise.

Die Umsetzung des Antrags bei der KfW ist erst nach Erhalt der Förderzusage möglich.

Weitere Förderoptionen

Energetische Modernisierungen können zusätzliche finanzielle Vorteile bieten. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie mehr darüber.

Förderungen für Komplettsanierungen

Für Komplettsanierungen können bis zu 70 % Förderung über BEG EM für Sanierungen erhalten werden. Zusätzlich gibt es den Zuschuss Nr. 422 für Kommunen, der bis zu 35 % der förderfähigen Kosten abdeckt.

Bei Einzelmaßnahmen können Kredite Nr. 358 und 359 in Höhe von bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit beantragt werden. Es besteht eine Übergangsregelung bis zum 31.08.2024, die Beratung, Vertragsabschluss und Umsetzung auf eigenes Risiko ermöglicht.

Die Antragstellung ist bis zum 30.11.2024 möglich.

Steuerliche Alternativen bei Sanierungen

Bei Sanierungen gibt es steuerliche Vorteile. Man kann 20 % der Kosten für Wärmepumpen von der Steuer absetzen, bis zu 40.000 Euro. Das Gebäude muss mindestens 10 Jahre alt sein, um davon profitieren zu können.

Es ist auch möglich, diese Förderung mit anderen Mitteln zu kombinieren, und bis zu 60 % der förderfähigen Kosten zu bekommen.

Es gibt auch Zuschuss Nr. 458, welcher bis zu 70 % der förderfähigen Kosten für den Kauf und Einbau abdeckt.

Wenn man die steuerlichen Aspekte bei Sanierungen berücksichtigt, kann das dazu beitragen, die finanzielle Belastung zu mindern und die Modernisierung von Gebäuden zu fördern.

Fazit

Die Wärmepumpenförderung bleibt eine attraktive Option für Hausbesitzer, die ihre Heizsysteme auf erneuerbare Energien umstellen möchten. Mit Zuschüssen von bis zu 70 % und einem möglichen Einkommensbonus von bis zu 30 % sind die finanziellen Anreize beachtlich.

Die Möglichkeit, Anträge über das Kundenportal der KfW zu stellen, macht den Prozess zugänglich. Zusätzlich nutzen Wärmepumpen einen hohen Anteil an erneuerbarer Energie und können damit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Die Förderung unterstützt auch die energetische Sanierung von Gebäuden, indem sie Kosten für Luft-Wasser-Wärmepumpen zwischen 27.000 und 40.000 Euro abdeckt. Diese Maßnahme ist insbesondere vor dem Hintergrund des Klimaschutzes entscheidend, da Wärmepumpen eine effiziente Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellen.

Daher ist es wichtig, dass Eigentümer:innen diese Fördermöglichkeiten in Betracht ziehen, um nicht nur Kosten zu sparen, sondern auch aktiv zum Umweltschutz beizutragen.

Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die förderfähigen Kosten für eine Wärmepumpe im Jahr 2025?

Die förderfähigen Kosten für eine Wärmepumpe könnten den Kauf und die Installation von Gaswärmepumpen, Elektroheizungen und Klimaanlagen umfassen. Es könnte auch Kosten für den hydraulischen Abgleich und den Einbau von Batteriespeichern beinhalten.

2. Welche Rolle spielen natürliche Kältemittel wie R290 und R600a bei der Förderung von Wärmepumpen?

Natürliche Kältemittel wie R290 und R600a sind wichtig für die Effizienz von Wärmepumpen. Ihre Verwendung könnte zu einer höheren KfW-Förderung oder Steuererleichterung führen, insbesondere wenn sie in Verbindung mit erneuerbaren Energien genutzt werden.

3. Wie wirkt sich die CO2-Steuer auf die Förderung von Wärmepumpen aus?

Die CO2-Steuer könnte die Nachfrage nach effizienteren Heizsystemen wie Erdwärme und Hybridheizungen erhöhen. Dies könnte wiederum zu einer erhöhten Förderung dieser Systeme führen.

4. Wie profitieren Eigentumswohnungen von der Förderung von Wärmepumpen?

Eigentumswohnungen könnten von der Förderung von Wärmepumpen profitieren, indem sie ihre Heizkosten senken und ihren Energieverbrauch reduzieren. Dies könnte besonders relevant sein für Wohnungen im Sondereigentum.

5. Was sagt Robert Habeck zur Förderung von Wärmepumpen und zur kommunalen Wärmeplanung?

Robert Habeck hat die Bedeutung von erneuerbaren Energien und effizienten Heizsystemen betont. Er könnte daher die Förderung von Wärmepumpen und eine nachhaltige kommunale Wärmeplanung unterstützen.

nächster Beitrag

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?